Stoßwellentherapie

Prof. Dr. med. Andreas Jokuszies

 

Praxis für Stoßwellentherapie in Hannover

Praxis für Handchirurgie und Plastische Chirurgie - Dr. med. Andreas Jokuszies - Hannover - Stoßwellenbehandlung - fokussierte Stosswellentherapie (ESWT)

ESWT

extrakorporale Stoßwellentherapie

Stoßwellentherapie – Ablauf

Die Stosswellentherapie orientiert sich an den individuellen Schmerzpunkten des Patienten.

Diese werden im Dialog mit dem Patienten in einer gezielten körperlichen Untersuchung aufgesucht und lokalisiert.
Eine Ultraschalluntersuchung ergänzt die klinische Untersuchung und liefert wertvolle Zusatzinformationen wie z.B. Flüssigkeitsspiegel in oder außerhalb von Gelenken, eine gesteigerte Durchblutung in der Muskulatur und/oder Verdickungen von Sehnen.

Die Behandlung beginnt am Punkt des maximalen Schmerzes und macht sich den schmerzlindernden Effekt der Stosswelle zunutze.

Das Behandlungsergebnis orientiert sich an der angestrebten Schmerzlinderung und Schmerzbeseitigung, der verbesserten Durchbauung von Knochen, der Beseitigung von Kalkdepots sowie an der Verbesserung des Hauterscheinungsbildes.

In den meisten Fällen sind 3-6 Behandlungen jeweils mit Abstand von 7 – 14 Tagen nötig.

Wann sollte man die Stoßwellenbehandlung nicht anwenden?

Zu den Kontraindikationen einer Stoßwellenbehandlung zählen:

  • Bösartige Tumoren im Fokus
  • Floride bakterielle und/oder virale Infektionen
  • Wachstumsfuge im Fokus
  • Lungengewebe im Fokus
  • Gehirn und Nerv im Fokus
  • Einnahme blutverdünnender Medikamente (z.B. Marcumarisierung)
  • Erkrankungen der Blutgerinnung (Koagulopathie)
  • Schwangerschaft (relative Kintraindikation)

Die Abklärung dieser Kontraindikationen sind Bestandteil unserer medizinischen Beratung.

Die Stoßwellenbehandlung in Bildern

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